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Das Büro aufs Korn genommen

Von Alexander Glück

 

Der Witz gedeiht am besten dort, wo viele Menschen zusammentreffen. Gleiches gilt für den Bilderwitz: Längst thematisiert er nicht mehr sterile Situationen, die jederzeit und überall eintreten könnten, sondern er findet Kontexte, die der Handlung eine besondere Note geben. Das können durchaus immer noch Freizeit-Situationen sein, doch liegt es auf der Hand, daß die Büro- und Arbeitswelt aus zwei Gründen für den Witz besonders prädestiniert ist. Erstens treffen viele Menschen aufeinander, durch die Begegnungen entstehen Situationen, die der Boden für einen komischen Moment sein können, und es gibt Zeugen. Der zweite Grund liegt darin, daß der Mensch den überwiegenden Teil seines Alltags mit der Arbeit verbringt. Das hat nicht nur zur Folge, daß rein statistisch mehr Komisches in die Arbeitszeit fällt, sondern daß auch die Assoziation, die vom Arbeitswelt-Cartoon ausgelöst wird, kompatibler zu den individuellen Erfahrungen des Lesers ist. Daher haben Witze aus dem Büroalltag Konjunktur.

Allerdings ist diese Entwicklung kein Kind unserer Zeit. Sieht man durch die Bände der Diogenes-Reihe "Bibliothek für Lebenskünstler", stößt man bald auf die Arbeiten, die Altmeister wie Sempé oder Bosc vorgelegt haben. Gerade Jean Jacques Sempé, 1932 in Bordeaux geboren, hat die Arbeits- und Bürowelt nachhaltig zum Thema der Cartoon-Kunst gemacht. Seine Karriere begann, als er im Alter von neunzehn Jahren den "Prix Carrizey", einen Förderpreis für junge Zeichner, bekam. Eigentlich hatte er Jazzmusiker werden wollen. Seine Arbeiten sind weit über Frankreich hinaus bekannt geworden und erscheinen regelmäßig in vielen Zeitschriften. "Welche Themen ich auch wähle", meint Sempé, "ich zeichne doch immer dasselbe: den Abstand, die Diskrepanz, die in unserer Epoche zwischen dem Alten und dem, was man den Geist der Moderne nennt, besteht. Trotzdem: Rezepte zur Veränderung habe ich nicht. Ich bin aus Zwang Karikaturist geworden, aus Notwehr. Humor ist meine Waffe gegen das Unerträgliche.

Auch Jean Maurice Bosc stammte aus Frankreich, wo er 1924 geboren wurde und bereits 1973 starb. Er war zunächst Monteur und Weinbauer. Als er im Jahre 1948 vom Indochina-Krieg heimkehrte, konnte er als Weinbauer nicht mehr arbeiten und begann zum Zeitvertreib zu zeichnen. Ab 1952 wurden seine Zeichnungen von der bekannten Zeitschrift "Paris Match" gedruckt. Seine Arbeiten sind in fünf Kontinenten bekannt. Bevor er sich in Antibes das Leben nahm, sagte er: "Was einen so entmutigt, ist die Tatsache, daß alles, was wir in unseren Zeichnungen andeuten und propagieren wollen, im Gelächter der Verblödung und der Indifferenz untergeht. Alles läuft so glatt und spurenlos ab, wie der Regentropfen an einem Ölmantel." Bosc thematisierte in seiner Arbeit nicht nur mit großer Bitterkeit den Krieg und seine Folgen, sondern immer wieder auch die Welt von Arbeit und Büro.

Auf diese beiden Künstler wurde hier kurz eingegangen, um zu zeigen, aus welchen Quellen der heutige Humor der Büro-Cartoons schöpft. Dirk Meissners Cartoons, wie sie etwa in dem Buch "Manager at work" zusammengefaßt sind, verraten sehr deutlich, daß Meissner bei Sempé zur Schule gegangen ist. Die leichte Linienführung seiner aquarellierten Bilderwittze reduziert Figuren auf akzentuierte Konturen, deren Details sich oft hinter gelungenen Reduzierungen verbergen. Oder anders gesagt: Aus der vordergründig hudeligen Zeichnung offenbaren sich charaktervolle Fiuren, die nur mit einem scharfen Blick und einer sicheren Hand wiederzugeben sind. Ein großer Meister dieser Technik war übrigens auch der wiederum aus Frankreich stammende Reiser. Meissner hat Stilelemente seiner Vorbilder nicht kopiert, sondern aufgegriffen und weiterentwickelt. Dabei kommt es ihm zugute, daß er, Jahrgang 1964, der jüngeren Generation von Cartoonisten angehört und überdies aus der Volkswirtschaft kommt. Wenn also gerade er sich auf Bilderwitze aus der Büro- und Geschäftswelt spezialisiert hat, dann als einer, der um die Materie weiß. Manche seiner Arbeiten sind auch collagiert — hier zeigt sich Meissner als mutmaßlicher Stern-Leser und somit auch als Papan-Schüler.

"Manager at work", der mutwillig globalistische Titel des Buches, deutet keineswegs nur die Protagonisten dieser Cartoons an, sondern zeigt in möglicherweise unfreiwilliger Ironie einen weiteren komischen Zug dieser Spezies. Diese sieht sich nämlich längst nicht mehr als "arbeitende Entscheidungsträger", sondern als "Manager", die "busy", "at work", "on entrepreneurship" oder als sonstwie global-handelnd begriffen sind. Daß es dann nicht konsequenterweise "Managers at work" heißt, zeigt zynisch die Entwicklung unserer Sprache zum Pidgin-Englisch der deutschen Wirtschaftswelt, wo noch zahlreiche andere völlig falsche, nur vordergründig englische Begriffe herumflattern. Falls das zu zeigen von Dirk Meissner beabsichtigt war, so geschah es auf geradezu genial subtile Weise.

Was aber verbirgt sich in diesem Buch? Beispielsweise das Bild eines äußerst biederen Geschäftsmannes mit der Bildunterschrift: "Tief im Innersten war Abteilungsleiter Knickeborn ein Rocker, durch und durch — nur sein Outfit bekam er einfach nicht in den Griff…" Oder ein Vertriebsleiter, der in der Konferenz sagt: "Formulieren wir es positiv: Vertriebskosten sind im letzten Jahr nicht angefallen!" — Zugegeben, die Subtilität ist schon etwas dünner gesät als bei Sempé. Man findet sie auch bei Meissner, wenn etwa ein Unternehmer sich auf eine Parkbank mitten im schönsten Grün setzt, um die Bleiwüsten der Börsenkurse zu studieren.

Ein weitaus zynischerer Humor ist der von Scott Adams. Seine Figur "Dilbert" ist längst zum Probanden einer positiven Arbeitshaltung geworden. Dilbert lebt seinen sarkasmus offen aus, steht dennoch fassungslos vor den Unzulänglichkeiten seiner Kollegen. Im neuen Buch von Scott Adams, "The joy of work", erfährt der Leser, wie er auf Kosten seiner Arbeitskollegen wesentlich mehr Freude am Arbeiten entwickeln kann und gleichzeitig weniger zu tun hat. In detaillierten Anleitungen verrät Adams nicht nur zahlreiche Streiche, die man seinen Kollegen spielen kann. Er leitet sogar zur Ausbeutung, zum Offenlegen menschlicher Schwächen und zum gnadenlosen Mobbing an. Das Buch ist deshalb überaus witzig — denn selbst wenn man die praktikablen Ratschläge nicht befolgt, hat man doch eine Menge Schadenfreude beim Lesen. Es kann übrigens auch sein, daß dieses Buch so zu verstehen ist wie Schopenhauers "Eristische Dialektik oder Die Kunst, Recht zu behalten". Denn auch dieses Buch ist als Vorführung negativer Beispiele gedacht, das dem Leser eine Handhabe zur Gegenwehr und Vorbeugung geben soll. Insgesamt ist diese Fiesheits-Fibel wohl als Panoptikum des wunderlichen Büroalltags zu sehen.

Vom Zeichenstil her sind die Dilbert-Figuren wesentlich schablonenhafter, simpler, leerer, flacher und mechanischer ausgeführt als alle anderen, die ich kenne, ausgenommen vielleicht Garfield. Der Humor von Scott Adams findet überhaupt nicht auf der graphisch-bildnerischen Ebene statt, sondern fast ausschließlich in den Begleittexten. Daher ist es nicht tragisch, daß der Verlag Moderne Industrie die Strips so klein abgedruckt hat, daß die Bilder ihre Wirkung überhaupt nicht erst entfalten können. Der humoristische Wert dieses Buches ergibt sich aus dem etwas sarkastischen Witz des Autors und könnte gut und gerne auf jegliche Bildbeigaben verzichten. Allerdings ist anzuerkennen, daß die Zeichnungen eine markante gestalterische Qualität haben und auch längst weltbekannt geworden sind.

Das Buch hält amüsante Ratschläge wie etwa die folgenden bereit:

Imitation. Gehen Sie auf zwei x-beliebige Kollegen zu, nennen wir sie hier einfach Joe und Bob, und sagen Sie: "Hey Joe, imitieren Sie doch nochmal Bob." Wenn Joe protestiert, daß er Bob noch nie imitiert habe, erwidern Sie: "Warum denn so bescheiden? Gestern erst haben Sie doch das ganze Büro zum Brüllen gebracht." Drehen Sie sich um, und machen Sie, daß sie davonkommen.

Abstauber. Dieser Streich richtet sich gegen den Büroschmarotzer, der nichts lieber tut, als bei Ihnen Naschereien abzustauben. Kaufen Sie sich eine Tüte Lakritzestangen. Öffnen Sie ein Ende der hohlen Lakritzestangen, und schütten Sie Salz hinein. Jetzt müssen Sie nur noch warten, bis der Schmarotzer vom Dienst vorbeikommt und Sie um ein Stück Lakritze bittet. Warnung: Tun Sie das möglichst nicht in Ihrem Büro. Die Chancen stehen gut, daß hinterher irgendwelche halbgekauten Lakritzebrocken die nähere Umgebung verunzieren.

PC-Monitor-Upgrade. Wenn ein Computeranalphabet von Kollege versucht, von Windows 95 auf Windows 98 aufzurüsten, weisen Sie ihn darauf hin, daß Windows 98 nur mit einem neuen Monitor funktioniert. Nuscheln Sie irgendwas von "Videotreibern", und schütteln Sie angewidert den Kopf. Bekommt Ihr Opfer dann später seinen Antrag auf einen neuen Monitor mit der Randnotiz "Haha, guter Witz" zurück, tun Sie ganz unschuldig, und sagen Sie: "Offensichtlich hat Microsoft den Fehler gefunden."

Ins Telephon brüllen. Dieser Streich funktioniert am besten mit der Unterstützung einiger Helfershelfer. Bitten Sie Ihre Mitverschwörer, das Opfer unter verschiedenen Vorwänden anzurufen und es aufzufordern, lauter zu sprechen, da sie kein Wort verstehen würden. Bietet das Opfer an, zurückzurufen, wiederholen Sie das Spiel. Ziel ist, es dazu zu bringen, möglichst laut ins Telephon zu schreien.

Dieser Streich hat den Vorzug, daß er nicht nur das Opfer zur Verzweiflung treibt, sondern auch alle, die in seiner näheren Umgebung sitzen.

Mittlerweile sammeln auch die Leser gediegene Bürostreiche und schicken sie an Scott Adams. Einer davon ist der folgende: Asbestwarnung. Vor einiger Zeit schickte irgend jemand aus unserem Betrieb einem Kollegen eine Petrischale und eine Reinigungstablette für Zahnprothesen. Laut einem beigelegten offiziellen Memo sollte jeder damit untersuchen, ob die Luft in seinem Büro mit Asbest verseucht ist. Das Memo forderte "alle Mitarbeiter" auf, folgenden simplen Test durchzuführen: "Füllen Sie die Petrischale mit Wasser, und lösen Sie die beigelegte Tablette darin auf. Färbt sich das Wasser blau, enthält die Raumluft in Ihrem Büro Asbest. Verlassen Sie in diesem Fall unverzüglich das Gebäude." Kurz darauf standen Dutzende von ebenso ratlosen wie verwirrten (und gründlich veräppelten) Leuten vor dem Büro auf der Straße herum.

Es wäre allerdings ein Irrtum, wollte man annehmen, Scott Adams habe diese Bosheiten ohne Hintergedanken ausgeheckt. "Die zentrale Wirtschaftsthese der Neuzeit: Alles, was Mitarbeiter unglücklich macht, steigert den Gewinn!" verkündet der Schutzumschlag des Buches. "Bedrohliche Entwicklungen in modernen Unternehmen scheinen sich kaum aufhalten zu lassen: Großraumbüros einzurichten ist nur eine der hinterhältigen Maßnahmen von Vorgesetzten, um Mitarbeiter endgültig unempfindlich gegen sämtliche physischen Zumutungen am Arbeitsplatz zu machen. Ein berechnender Schachzug, um ihnen das letzte Quentchen Glückseligkeit im Arbeitsalltag zu entreißen. Dilbert, der Held des Großraumbüros, und sein Begleiter, der kartoffelförmige Hund Dogbert, zeigen, wie man sich gegen lästige Vorgesetzte durchsetzt und auf Kosten von Kollegen und Chefs ein überglückliches Bürodasein führen kann."

Das Programm von Scott Adams ist deshalb nicht weniger als die Rückkehr der Lebensfreude an den Arbeitsplatz. Er empfiehlt beispielsweise Teleworking: "Statt zu Hause für die Firma zu arbeiten, arbeiten Sie in der Firma für zu Hause."

Eine ganz andere, durchaus subtilere Philosophie vermittelt Oswald Huber in seiner Serie "Wormser". Als Neuling in der Bürowelt sieht betrachtet und erlebt er die Dinge mit einiger Distanz; demzufolge wird er in den Bildern fast durchgehend passiv und reaktiv dargestellt. "Als Wormser an diesem Morgen erwacht, begibt es sich, daß er seinen Kühlschrank leer vorfindet und auch alle sonstigen Vorräte aufgebraucht sind", liest es sich in dem Buch "Die wundersame Welt der Arbeit". "Somit beschließt er, einen Teil seiner Zeit der Allgemeinheit gegen Bezahlung zur Verfügung zu stellen. Da er ohnehin vorhatte, sich sinnvollen Tätigkeiten des Lebens hinzugeben, sucht er einen erfüllenden Beruf. Die Bedingungen sind zwar nicht ideal, die Aussichten jedoch um so rosiger." Und wirklich: Immerhin kann er von seinem Bürofenster aus wenigstens den Sonnenuntergang sehen. Im Laufe der Geschichte lernt Wormser verschiedenste Aspekte des Bürolebens kennen — schließlich erweist er sich als faul und unfähig und fliegt raus. Am Ende sieht man ihn als Existenzgründer: ausgerüstet als Ein-Mann-Kapelle und barfuß.

Die Zeichnungen zu dieser etwas deprimierenden Serie haben mit denen von Scott Adams und Dirk Meissner das Konturierende, Flächenhafte gemein. Huber schafft es, seine Bilderwitze (wenn man sie überhaupt so nennen kann) in sehr gut proportionierte, ästhetische Rahmen zu setzen. Designersessel, schicke Büromöbel uns spartanische Dekorationen sind so arrangiert, daß nicht viel von der eigentlichen Handlung ablenkt. Wichtige Stilmittel, etwa der gewaltige Schreibtisch des Chefs oder die auf die Stellung des Mitarbeiters im Unternehmen hindeutende Form der Schulterpartie, werden szenenfüllend hervorgehoben. Details folgen ganz dem Funktionalen im Bild: Stifte liegen nur herum, wenn sie einen Grund dazu haben, an Büropflanzen ist das Raum- und Arbeitsklima buchstäblich ablesbar. Huber erzeugt durch Reduzierung ein beklemmendes Stimmungsbild der jeweiligen Situation, und dazu trägt bei, daß auch die Personen nur als Umrisse dargestellt sind, ohne private Qualitäten und ohne weiteren Inhalt. Der Büromensch als Torso.

Oswald Huber, Jahrgang 1942, ist Professor für allgemeine Psychologie an der Universität Fribourg (Schweiz). Seit Mitte der siebziger Jahre veröffentlicht er, unter anderem in der Süddeutschen Zeitung und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Cartoons. Und nichts ist ihm fremd von den seltsamen Gefilden der zwischenmenschlichen Psychomechanismen am Arbeitsplatz. Die Bildergeschichten von Wormser, dem nur aus seinem Nachnamen bestehenden Opfer moderner Arbeitsplatzinteraktion, sind weit mehr ein Psychogramm unserer Arbeitswelt denn lustige Zerstreuung. Sie sind nur zum Lachen, wenn man sie oberflächlich betrachtet. Bei näherem Hinsehen machen sie eigentlich betroffen.

Drei Beispiele für bürobezogenen Humor liegen mit Meissner, Adams und Huber vor. An ihnen wird offenbar, daß der Ausgangspunkt immer derselbe ist, während Richtung und Sprache sich gravierend unterscheiden. Während für Dirk Meissner die Auseinandersetzung mit Menschen und ihren Schwächen aus einem ganz speziellen Milieu sowie die atmosphärische Skizzierung von Situationen und Motiven im Vordergrund stehen, wodurch Bilder entstehen, die etwas komisches transportieren, ist das Programm von Scott Adams die sarkastische Aufzählung von Gemeinheiten, um einem trostlosen Arbeitsleben persönliche Freude und Genugtuung einzuhauchen. Beide kommen in der Intensität und Dichte ihrer Arbeiten nicht an die bedrückende Bestandsaufnahme heran, die Oswald Huber vorgelegt hat. Das schmale Büchlein macht — wie allerdings auch die beiden anderen, nur auf andere Weise — ein gutes Stück dessen sichtbar, was im Büro- und Arbeitsalltag unter der Oberfläche treibt.

Dirk Meissner: Manager at work. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem, 1995. ISBN 3-89172-297-4

Scott Adams: The joy of work. Dilbert rät: So werden Sie glücklich (auf Kosten Ihrer Kollegen). Landsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie, 1999. ISBN 3-478-36300-4

Oswald Huber: Wormser — Die wundersame Welt der Arbeit. Planegg: STS-Verl., 1999. ISBN 3-86027-259-4

Die Musiksequenz wird mit Erlaubnis der Classical Piano Midi Page verwendet. Das Urheberrecht liegt bei Bernd Krüger.

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