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Mit Brille lesen – aber mit Stil. Das Modell 902140 von Brendel erfindet die Frau neu.

 
Daß die Auswahl von Brillenfassungen mit herrschenden Modetrends zusammenhängt, ist nicht von der Hand zu weisen. Wie schnell sich diese Trends durchsetzen, ist allerdings durchaus besorgniserregend: Kaum sind die Fernsehprogramme voll mit Menschen, die Randlosbrillen tragen, ist das Trend. Setzen genügend Politiker und Nachrichtensprecher die strengen, randbetonten Gestelle auf, die früher einmal unter dem Begriff “Kassengestell” zusammengefaßt wurden, löst eine neue Mode eine alte ab. Noch schlimmer ist eigentlich nur, daß sich die Modellpalette vieler Optikfachgeschäfte ebenso eingrenzt: Hatte man 2002 kein Problem damit, eine ovale Brillenfassung zu kaufen, beherrschten danach eckige Fassungen jahrelang die Regale. Und jetzt setzen sich allmählich runde Brillen durch. Als ob das jedem stehen würde. Die Hersteller müssen mit solchen Trends arbeiten, damit die Menschen Brillen kaufen, klar. Aber viele Menschen möchten nicht eine modische, sondern ihre Brille finden.
 
Der eigene Stil ist keine Frage der Mode. Im Gegenteil: Was modern ist, kann auf der eigenen Nase unvorteilhaft aussehen. Weil es modern ist, trägt man es trotzdem und merkt gar nicht, was man sich damit optisch eigentlich antut. Auch wenn einem selbst der eigene Anblick meistens erspart bleibt, lohnt es sich sehr, darauf etwas genauer zu achten. Deshalb lohnt es sich, lange und intensiv nach der eigentlichen Brille für den eigenen Typ zu suchen. Hierbei können Brillenfassungen helfen, die, unabhängig vom herrschenden Modediktat, zeitloses Design mit dezentem Stil verbinden. Ein besonderes Modell mit dem Zeug zum Klassiker trägt die schlichte Modellbezeichnung 902140.
 
Wir behaupten nicht, daß diese Fassung jedem gut steht. Sie vereint aber eine ganze Reihe von Merkmalen, an denen man eine gut gestaltete Brillenfassung erkennt. Da wäre zunächst die genial ausgewogene Balance zwischen Zurückhaltung und Effekt: guter Stil, der einen nicht anspringt, und coole Farbkombinationen, die einen Gesichtstyp akzentuieren, anstatt ihn zu dominieren. Wer so etwas trägt, zeigt, daß die Brille eben ein Accessoire sein soll, aber kein Modeprogramm an sich. Die Fassung ist teilweise randlos, was sich auf die Optik der Trägerin sehr vorteilhaft auswirkt. Nichts stört, die Gläser fügen sich mit Leichtigkeit in die Optik der Trägerin ein. Was an Rand vorhanden ist, zitiert die Cateye-Brillen der sechziger Jahre, ohne dabei zu aufdringlich zu sein, und retro schon gar nicht – obwohl es ein Zitat aus einer früheren Zeit ist, wirkt es nach wie vor futuristisch und modern. Ebenso die Bügel: ein bißchen avantgardistisch, ein bißchen verspielt. Vor allen durch die außergewöhnlichen Farbkombinationen kommen hier die leichten Zierelemente hervorragend zur Geltung. Die Effekte gibt es bei dieser Brille eben erst auf den zweiten Blick, und das ist ihr größter Vorteil.
 
Wesentlich ist außerdem, daß diese Fassung relativ große Gläser aufnimmt, ohne daß es nach viel Brille aussieht. Daraus ergeben sich immense Vorzüge, wenn man die Brille als Gleitsicht- oder Arbeitsplatzbrille benutzen möchte. Beide können mehr oder weniger auch als Lesebrille verwendet werden, wobei die Arbeitsplatzbrille aufgrund des größeren Sehfelds sicher im Vorteil ist. Doch auch als Einstärken-Lesebrille kann diese Fassung hervorragende Dienste tun. Vorteil dabei ist ebenfalls ein gutes Aussehen. Im Zusammenhang mit der Verwendung als Lesebrille ist auch das sehr geringe Gewicht zu erwähnen.
 
Guter Geschmack zeigt sich bei Brillen vor allem dort, wo der Typ durch die Brille nicht verändert, sondern nur unterstrichen, betont oder auch abgemildert wird. Dezente, zurückhaltende Gestaltung ist dabei immer die bessere Wahl, wogegen schrille, dominante Brillen doch bald wieder ausgetauscht werden, weil man sich an ihnen einfach schnell sattsieht.
 
Suchen Sie doch beim Auswählen einer Brillenfassung einmal bewußt nach den etwas unauffälligeren Stücken, die ihr großes Potential auf etwas bescheidenere Art äußern. Markenmodelle wie dieses von Eschenbach-Brendel sind Ergebnisse intensiver gestalterischer Arbeit, funktionell und komfortabel, dabei nie penetrant. Das hier gezeigte Modell gibt es übrigens in drei Farbkombinationen.
 
Mit einer guten Lesebrille können Sie bei bestehender Fehlsichtigkeit mehr und besser lesen, ohne zu ermüden.

 

Kochen in Gußeisen.

Ich gehöre einer Generation an, die von klein auf an Edelstahl und Teflon gewöhnt wurde, weil das so praktisch und modern ist, spülmaschienfest und vermeintlich ewig hübsch. Die schnöde Wirklichkeit spricht eine andere Sprache: Hochglanzstahl nutzt natürlich auch ab und wird unschön. Teflonbeschichtungen zwingen sklavisch zur Vermeidung von Kochbesteck aus Metall, zerkratzt aber ebenfalls und steht im Verdacht, mit den abgeschabten Teilchen Krebs auszulösen. Die Wärmeleiteigenschaften solcher Pfannen und Töpfe sind katastrophal. Wie eine Offenbarung war für mich vor diesem Hintergrund die Entdeckung des Materials, in dem seit vielen Jahrhunderten problemlos gekocht wurde und das ohne jedes Recht als veraltet, omahaft oder unzeitgemäß denunziert wurde (übrigens von der Werbewirtschaft). Unsere Omas waren doch diejenigen, die sich den neumodischen Schnickschnack haben aufschwätzen lassen, von wegen "modernes elektrisches Kochen" und so. Und wenn ich die Gelegenheit habe, wie meine Uromas oder deren Eltern kochen zu können, dann sofort her damit.

Kochen in Gußeisen fbedingt es, daß man sich mit dem Material und dessen Umgang mit Hitze vertraut machen muß. In der Tat brennt nichts an, aber nur, wenn man es richtig anstellt. In der Tat wird das Essen unvergleichlich gut. Und natürlich muß man dieses Material auch mit einer anderen Haltung behandeln, als man es vielleicht gewohnt ist, nämlich mit einer Haltung der Sorgfalt und Wertschätzung. Meine Entdeckung des Gußeisens begann beim Dutch Oven von Lodge, führte sehr schnell zu den südafrikanischen Grapen von Best Duty und zu den Pie Irons und Waffeleisen von Rome, um dann mit dem Gußeisenbräter von Skeppshult einen vorläufigen Gipfel zu erreichen. Letztgenannten Topf halte ich auch jetzt noch für das beste Kochgerät, das sich mit normalen Finanzmitteln anschaffen läßt, er ist hervorragend verarbeitet und macht in der Küche praktisch alles: Ich backe darin regelmäßig Brot, koche Gulasch, schmore halbierte Hühner oder Rollbraten und ziehe ihn auch für viele andere Rezepten in Betracht.

Aber es gibt noch etwas Höheres – höher in dem Sinne, daß es zwar einerseits ein hochwertig hergestellter Bräter ist, aber andererseits eben mehr als "nur" ein Kochtopf. Sowas gibt es: viereckige Bräter aus Grauguß in zwei Größen, entwickelt von Berthold Hoffmann in Nürnberg, ergänzt um ein passendes Rechaud, auf dem wiederum eine Grillplatte oder ein Fondue betrieben werden kann. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brätern aus Grauguß sind diese hier nach dem Guß zweifach sandgestrahlt, weshalb sie eine sehr samtige Oberfläche aufweisen. Daß sie ab Werk eingebrannt sind, bedarf kaum der Erwähnung, weil es Standard ist, und der engagierte Benutzer macht sich das sowieso selbst. Aber sie scheinen so etwas wie Wesen zu haben: Ein Bräter dieses Zuschnitts kann ohne weiteres als stumme Skulptur auf der Art-Déco-Anrichte stehen, auf der Festtafel sowieso. Sein Alleinstellungsmerkmal ist, daß er über das rein Funktionale hinaus eben auch Ausstrahlung hat. Kein Wunder, daß die Serie eine Reihe bekannter Gestaltungspreise gewonnen hat. Es könnten natürlich Einwände in der Art kommen, daß ein Topf eben zum Kochen da ist und nicht zum Anschauen. Dann aber dürfte es auch keine schönen Teller oder wohlgeformte Tafelbestecke geben, und Gläser bräuchten auch nur eine Form. Hier haben wir den Bräter, der aus sich heraus soviel Präsenz hat wie kein anderer – weder die zahllosen ovalen Einheits-Gänsebräter, die man im Internet findet, noch die an anonyme Küchenschränke adressierten Serien der an den Grenzen der Einfallslosigkeit operierenden Hersteller. Wenn man in größeren Zeiträumen denkt, ist er nicht einmal besonders teuer: Ein Hoffmann-Bräter rechnet sich bereits, wenn man zehnmal nicht ins Restaurant geht. Benutzen läßt er sich weitaus länger, generationenlang – und was die Wertschätzung anlangt, beschränkt sie sich hier nicht darauf, durch richtige Pflege Korrosion zu verhindern, sondern sie entsteht eigentlich dadurch, daß man den Kochtopf nicht einfach nur zur Hand nimmt, sondern ihm gegenübertritt. Was für ein Unterschied! Gut gemachte Dinge mit Persönlichkeit sind es, die dann auch zum besseren Kochen inspirieren.

 

Sicherheit im Ernstfall: Einen guten Tresor oder Rohrtresor braucht jeder.

Wer unbesorgt in den Urlaub fahren will, ist mit einem Tresor gut bedient. Aber auch für die vielen Wochen, die man zuhause verbringt, eignet sich so ein sicherer Schrank hervorragend für tausend Zwecke. Denn er schützt nicht nur vor Einbruch und Diebstahl, sondern auch vor Brand und Verlust. Er kann helfen, Schußwaffen rechtskonform aufzubewahren, und er verwahrt nicht nur kommerziell wichtige Computerdaten "bombenfest", sondern auch die Datenträger, auf denen sich Urlaubsbilder befinden. Gleiches gilt für Medikamente, mit denen sich Mißbrauch treiben läßt.

Der meistgenannte Grund für die Anschaffung eines Tresors oder Wertschutzschranks ist jedoch die Sorge hinsichtlich eines Einbruchs. Wer zuhause Schmuck, Münzen oder andere teure Wertgegenstände aufbewahrt, möchte Sicherheit haben in einer Zeit, in der die Kriminalstatistiken deutlich nach oben zeigen. Wenn man sich mit dem Gadanken an so eine Anschaffung trägt, sollte man sich allerdings für ein geprüftes Qualitätsprodukt entscheiden. Das fängt schon mit der Auswahl des Händlers an: Eine erfahrene, engagierte Firma steht Interessenten mit wertvollen Informationen und kompetenter Hilfe bei der Modellauswahl zur Seite. Und dadurch wird es sehr einfach, sich im Dickicht der Bezeichnungen zurechtzufinden.

So ist nicht jeder Tresor ein echter Wertschutzschrank. Baumarktware im unteren Preissegment mag auf den Laien optisch beeindruckend wirken, die Schwächen zeigen sich bei näherem Hinsehen. Und die Materialqualität läßt sich durch Augenschein überhaupt nicht feststellen. Daher ist es wichtig, sich für einen zertifizierten Wertschutzschrank zu entscheiden. Es gibt sie in sieben Sicherheitsklassen, die allen Ansprüchen gerecht werden. Solche Tresore werden in einem speziellen Prüfverfahren harten Aufbruchsversuchen unterzogen. Wie lange das jeweilige Modell dem Aufbruchsversuche widerstehen kann, wird genau dokumentiert und ist letztlich an der Sicherheitsklassifizierung ablesbar.

Für die Auswahl des genau passenden Wertschutzschranks sollte man sich zunächst Klarheit darüber verschaffen, was man dort überhaupt aufbewahren will. Für ein paar Computerdisketten und persönliche Dokumente reicht schon ein kleines Modell. Gewerbliche Nutzer wie etwa Juweliere brauchen natürlich einen wesentlich größeren Schrank aus einer der oberen Sicherheitsklassen. Zusammen mit dieser Frage sollte man auch gleich den Aufstellort klären: Einerseits muß der Schrank auf einem sehr festen Boden stehen, damit er dort sachgerecht verankert werden kann, andererseits sollte das nicht an einer Stelle sein, wo jeder den Schrank leicht entdecken kann. Sinnvoll kann in diesem Zusammenhang auch eine Variante sein, die in eine Wand fest eingemauert wird, allerdings ist dann der nachträgliche Einbau ungleich aufwendiger.

Auch der Preis spielt eine gewisse Rolle, wenngleich keine überragende. Denn einen Wetschutzschrank kauft man auf lange Sicht, und je besser er ist, desto mehr hat man in dieser langen Zeit davon. Außerdem können höher klassifizierte Modelle versicherungstechnisch günstiger sein, wodurch sich die Totalkosten sogar vermindern können. Eine hervorragende Balance aus guter, solider Qualität und günstiger Preisgestaltung stellen die verschieden dimensionierten Modelle der Serie "München" dar, die bei Tresor Schonert www.tresore.net zu bekommen sind. Im günstigen Preis dieser nach VdS-Klassen zertifizierten Wertschutzschränke ist bereits die Anlieferung, wahlweise auch die Montage inbegriffen. Es versteht sich von selbst, daß es dann wichtig ist, bestimmte grundlegende Entscheidungen schon im Vorfeld getroffen zu haben. Und genau dabei hat sich die Firma Schonert als verläßlicher und kompetenter Partner profiliert.

Die Anschaffung eines Wertschutzschranks sollte jedoch keine Einzelaktion sein. Es ist wichtig, dabei die Sicherheitslage der gesamten Wohnung oder des Hauses mit zu berücksichtigen. Dabei kann der Kriminalpolizeiliche Beratungsdienst wertvolle Hilfestellung geben: Eine Beratung direkt an Ihrem Haus ist kostenlos und läuft natürlich ohne Verkaufsinteresse ab. Der erfahrene Kriminalist findet schnell die Schwachstellen, etwa unsichere Fensterläden und ähnliches. Und er kann Täter gut einschätzen, so daß er Ihnen verraten kann, wo am ehesten mit einem Einbruch zu rechnen sein wird. Die Anschaffung eines Wertschutzschranks ist also eine gute Gelegenheit, einmal ein umfassendes Sicherheitskonzept zu entwickeln, das auch die Außenbeleuchtung, Alarmanlagen und anderes einbezieht.

Rohrtresor "R" von Format-Tresorbau

Hierbei handelt es sich um ein in die Wand einmauerbares abschließbares Rohr. Der Inhalt ist weitgehend gegen Brandeinwirkung geschützt, der mit einem guten Halbzylinder (sehr empfehlenswert ist der Austausch des Standardschlosses gegen ein Winkhaus-Produkt) verschlossene Deckel läßt sich nur mit Spezialwerkzeug und auch dann nicht besonders schnell öffnen. Sinnvoll ist ein Rohrtresor, wenn man Bargeld, Schmuck, Münzen oder auch Kreditkarten vor unerlaubtem Zugriff schützen will. Der Hauptvorteil des Rohrtresors ist, daß man ihn sehr gut verstecken kann, beispielsweise unter Bodendielen oder hinter eier Tapete.