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Meine Bücher zum Spendensystem

 

Hier finden Sie die beiden Bücher, in denen ich meine Bestandsaufnahme zum Spendenwesen zusammengefaßt habe. Die Bilder lassen sich anklicken, dadurch gelangen Sie zu weiterreichenden Informationen, Pressestimmen und Leseproben. Sie können die beiden Bücher bei Interesse in jeder Buchhandlung bestellen.

 

Alexander Glück: Der Spendenkomplex. Das kalte Geschäft mit heißen Gefühlen.

  • Broschiert: 160 Seiten
  • Verlag: Transit Buchverlag GmbH; Auflage: 1., Aufl. (27. August 2008)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3887472349
  • ISBN-13: 978-3887472344
  • Sicher ist: Angesichts wachsender Hungersnöte in vielen Regionen der Welt wird das Spenden neben politischen undökonomischen Veränderungen wichtiger denn je. Nicht nur der Skandal um das Kinderhilfswerk UNICEF läßt viele Spender aber am Sinn des organisierten Massenspendens zweifeln. Zuviel Geld geht für Organisation und Akquisition von Spenden verloren, zu viele Spenden erreichen nicht ihr Ziel oder zementieren eine kolonialistische Ausbeutung. Alexander Glück, der selber einem Hilfswerk für rumänische Kinderheime zugearbeitet hat, untersucht aber nicht nur die zweifelhafte Effektivität vieler Spendenorganisationen, sondern genauso kritisch und aufschlusßeich die Motive der Spender selber. Es geht um Emotionen und Reflexe (die von den Organisationen oft manipuliert werden), es geht um gönnerhafte Gesten, mit denen ein schlechtes Gewissen erleichtert wird, es geht um selbsternannte Samariter, bei denen demonstriertes Mitleid allein der öffentlichen Imagepflege dient, und es geht um den Schaden, den selbstherrliches und falsch organisiertes Spenden bei den Adressaten, den Hilfsbedürftigen, anrichtet. Das bedeutet aber keineswegs eine grundsätzliche Ablehnung des Spendens. Die sehr differenzierte, scharf argumentierende und mit konkreten Beispielen illustrierte Kritik der gegenwärtigen Spendenpraxis mündet vielmehr in konkreten Vorschlägen: Was muß sich ändern, damit Spenden wieder Helfen bedeutet?

    Aktuelle, brisante Fragen: Wofür spendet man? Was geschieht mit den Spenden, wie wirken sie? Wie funktionieren und wie animieren Spendenorganisationen? Welche Motive begleiten das Spenden?

    Alexander Glück: Die verkaufte Verantwortung. Das stille Einvernehmen im Fundraising.

  • Taschenbuch: 200 Seiten
  • Verlag: Stiftung&Sponsoring Verlag; Auflage: 1 (20. November 2009)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3981211421
  • ISBN-13: 978-3981211429
  • Eine provokante Auseinandersetzung mit dem modernen Spendenwesen und Fundraising anhand griffiger Beispiele. Alexander Glück vertieft und erweitert seine Thesen, die er im Herbst 2008 unter dem Titel: Der Spendenkomplex. Das kalte Geschäft mit heißen Gefühlen, vorgelegt hat. Er argumentiert und plädiert für eine neue Spendenkultur, deren Bestandteile ein neuer Fundraiser und ein veränderter Spender sind, die sich wirklich sozial aufmerksam und selbstverantwortlich für die Behebung globaler Mißstände einsetzen, anstatt sich mit ihnen zu arrangieren und nur deren Symptome zu bearbeiten. Ein Buch, das Widerspruch wecken und zum Nachdenken anregen wird.

    Aus dem Inhalt: Das Spenderbild der Fundraiser – Die Methoden der Fundraiser – Individuelles aus der Retorte: Verwaltungsprogramme – Erst essen, dann spenden: Galas und Charitiy-Bankette – Grundlos schrill: Entenrennen und andere Torheiten – Die Übergabe der Verantwortung an die Fundraiser – Die Rolle der Transparenz im Fundraising – Gütesiegel, Prüfstellen und ihre Arbeit.

     

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