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Leseproben.

 

Mit diesen Texten soll Ihnen ein Einblick in meinen Stil und meine Ausdrucksweise ermöglicht werden. Gleichzeitig ist es Ihnen als Redakteur möglich, anhand dieser Texte auf das inhaltliche Niveau meiner Arbeit zu schließen. Es würde mich freuen, wenn ich mit dem einen oder anderen darin enthaltenen Gedankengang oder vielleicht mit einer ungewohnten Perspektive Ihr Interesse geweckt haben sollte. Trotzdem sollen sich diese Texte nicht durch äußere Effekte, sondern innere Qualität auszeichnen.

In Hinblick auf das Urheberrecht ist folgendes zu beachten: Alle Texte wurden von mir verfaßt und verletzen keine Rechte Dritter. Wenn Sie die hier enthaltenen Leseproben gerne verwenden möchten, freue ich mich auf Ihre Nachricht. Ohne Rücksprache ist nur das Ausdrucken der Texte gestattet, damit Sie sie in Ruhe lesen können. Die Weitergabe, Veränderung oder Verwendung der Texte ohne Rücksprache sowie das Speichern dieser Texte auf Datenträgern ist nicht gestattet. Durch das Öffnen der Seiten mit den Leseproben erkennen Sie diesen Vorbehalt an und bestätigen Ihr Einverständnis.

Und für alle, die in der Auffassung solcher Hinweise eigene Interpretationsspielräume pflegen, noch einmal etwas deutlicher:

Achtung, Raubkopierer! Wenn Sie diesen Text übernehmen und nutzen wollen, müssen Sie dafür eine Genehmigung einholen! Alles andere ist eine Verletzung des Urheberrechts und wird gerichtlich verfolgt!

Der erste Bereich umfaßt Leseproben aus der Welt des Buchwesens und der Mediengeschichte. Hier finden Sie Texte über die Gesellschaft für Buchforschung, über die Geschichte der Kräuterbücher, über Verlagskalkulationen oder auch über den Niedergang des Lektorats. Die deutschen Volksbücher, mithin die Wurzel unserer gesamten Literatur, sind ein weiteres Thema. Zwei Beiträge aus dem weiten Feld des Informationstransports befassen sich mit dem Abschied von der Schreibmaschine und mit der folgenreichen Erfindung der Papiermaschine.

Im zweiten Bereich geht es um bekannte und weniger bekannte Personen. Hier können Sie sich einen Eindruck davon machen, wie ich mich Erfindern wie Johannes Gutenberg, Dirigenten wie Alexander Joel, polyglotten Schriftstellern wie Alberto Manguel* oder jungen Antiquaren wie Richard Jurst nähere. Daneben finden Sie hier Berichte über den Gründer und Kopf der Extremschrammeln, Roland Neuwirth, über die mit einem täglichen Bilderangebot im Internet sichtbare TinaC@m* sowie über den Künstler und Unterwelt-Fremdenführer Peter Ryborz.

Leseproben zu diversen Themenfeldern finden Sie im dritten Bereich. Hier geht es um Klassiker des Alltags wie etwa Zichorienkaffee oder den legendären Bézard-Kompaß. Doch auch Randthemen wie Cartoons über das Büro, die Wiener Clubbing-Szene oder das Photographieren mit der Lochkamera oder im Gebirge kommen hier vor. Das erste Wiener Gemüseorchester, die kulinarische Kultur von Pressekonferenzen und die sprachliche Kultur des Internets werden hier ebenfalls gewürdigt. Außerdem finden Sie hier einen umfassenden Text über die am 16. August 2001 abgebrannten Sofiensäle*.

Das ist ein bunter Querschnitt aus meinem Themenspektrum, aber es gibt noch einige Bereiche, die hier nicht vorkommen. Da ich auch über Computerthemen, über neue Produkte und über Unternehmen berichte, gibt es vielleicht Themen, die Sie hier nicht finden, die aber dennoch für Sie interessant sind. In diesem Fall nehmen Sie bitte mit mit Kontakt auf. Ich stehe auch für Auftragsarbeiten zur Verfügung und kann mich in neue Themenfelder schnell und fundiert einarbeiten. Bei der Lektüre dieser Leseproben wünsche ich Ihnen viel Spaß. Um wieder auf diese Seite zurückzukehren, bedienen Sie sich bitte der Steuerungsfelder Ihres Internetprogramms. Mit Ausnahme der mit * gekennzeichneten Seiten sind diese Leseproben mit den hervorragenden Musiksequenzen von Bernd Krüger unterlegt.

A l e x a n d e r _ G l u e c k