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„Alle meine Ideen sind Bilder“

Von Alexander Glück

 

In den düsteren Hallen der Wiener Kanalisation: Im Hintergrund das gleichmäßige Rauschen der Abwässer, gleichen die kilometerlangen Anlagen einer vergessenen Welt. Jede Abzweigung führt ins Dunkel einer Unterwelt, von der die Menschen, die oben leben, nicht viel mitbekommen. Der Mann, dessen Schritte durch die Gänge hallen, spürt dem Gerücht von einer Gesellschaft nach, die im Schutze des nassen Labyrinths angeblich eine kleine Privatarmee aufgestellt hat und mit ihr diverse Coups plant. Plötzlich zerreißt ein Klatschen das monotone Geräusch des Hauptsammelkanals — zwei schwarze Kanus schießen dicht hintereinander aus dem Zulaufkanal vom Ottakringer Bach und verschwinden ebensoschnell in der Dunkelheit. Als noch weitere Kanus auftauchen, beschließt der Mann, seine Exkursion abzubrechen. Außer sich vor Angst versucht er, zu einer der Steckeisenleitern zu gelangen, um davonzukommen, doch er stolpert und findet sich von etlichen schwarz bekleideten und maskierten Personen umgeben, deren Schatten im Fackelschein über die Ziegelwände tanzen…

Was sich wie ein gruseliges Verschwörungsszenario liest, ist bislang reine Fiktion. Sie ist eine der zahlreichen Ideen, die Peter Ryborz zu einem Mosaik zusammensetzen will, und die immer wieder um die Frage kreisen: Was geht eigentlich unter der städtischen Oberfläche vor? Die phantasievolle Ausmalung düsterer Kanalwelten ist jedoch nur einer der Aspekte seiner Arbeit. Andere sind konkret und real: Unter der Projektnummer 291061 reichte der Kreative mit der Baskenmütze einen Beitrag zu dem Ideenwettbewerb ein, mit der die Wiener Planungswerkstatt praktikable Vorschläge zur "Nutzung freier Kubaturen der Wienflußeindeckung" suchte. Am 2. November wurde ihm für den Entwurf einer Publikumstribüne, die unter Beibehaltung der Kanalkulisse neue Möglichkeiten für Veranstaltungen erschließt und bei Hochwasser kurzerhand hochgeklappt werden kann, den Zweiten Preis. In einer Meldung der Juroren heißt es dazu, "daß die Nutzung der freien Kubatur im Bereich der Wienflußeinwölbung nicht nur aus technischer und wirtschaftlicher Sicht möglich ist, sondern auch damit ein für Wien neuer, zusammenhängender Erlebnisraum geschaffen werden kann. Dieser Stadtbereich könnte mit seinen aufgezeigten vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zu einer wesentlichen Verstärkung und Attraktivierung des städtebaulichen Umfeldes führen und so zu einem Entwicklungs- und Identifikationsraum werden, der mit den großen Entwicklungsspielräumen Wiens — Gürtel, Prater und Wien-West — vergleichbar ist."

Ryborz’ Vorschlag zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die unterirdische Welt, die allen noch gut aus dem Film "Der Dritte Mann" bekannt ist, zur Kulisse für alles wird, was von den vierhundertachtzig Sitzplätzen aus gesehen werden soll. Man denkt da an das ständige Dilemma der Theater- und Musicalensembles, denen zu ihren Stücken und Inszenierungen immer wieder die Auführungsorte fehlen. Bisher sucht man sich immer neue Locations: In der Toilette Am Graben spielte man ebenso Theater wie in den Prunkstallungen des Prinzen Eugen, und die Sophiensäle kommen kurz vor ihrem Abbruch noch zu letzten Musical- und Clubbing-Ehren, weil sie so "stilvoll verkommen" sind. All diesen Spielorten ist gemeinsam, daß sie entweder nicht mehr lange existieren werden oder für die Auführungen zweckentfremdet werden müssen. Fände man einen Ort, der einzig für Auführungen dieser Art reserviert ist, so hätte die unabhängige Kulturszene Wiens damit ein lange gesuchtes Quartier und wäre nicht länger auf die Bühnensuche angewiesen. Für die Einrichtung der gesamten unterirdischen Anlage veranschlagt Ryborz insgesamt elf Millionen Schilling — einen Betrag, der durch die kommerzielle Nutzung der Bühne bald wieder hereingespielt sein könnte. In seinem Exposé formuliert es der vielseitige Künstler so: "Veranstalter und Gastronomen sind ständig auf der Suche nach weiteren ausbaufähigen Orten, um den Neuheitseffekt zu nützen und um dem Mangel an Stellflächen und steigenden Mieten auszuweichen. Im Falle der Durchführung dieses Projektes ist nicht mit fehlendem Interesse aus diesen Branchen zu rechnen. Neben den laufenden Kosten sind Einnahmen nicht nur durch Kartenverkauf, Stellplatzverpachtung und Vermietung der Bühnenfläche für Veranstaltungen und Feste zu kalkulieren, sondern auch in Bezug auf Fremdenverkehr und Wirkung durch eine weitere Attraktion. Innerhalb von fünfzehn Jahren wird mit der Amortisation der Kosten zu rechnen sein."

Bis es zur Realisierung seines Projektes kommt, setzt sich Peter Ryborz auf weniger architektonische Weise, dafür um so spektakulärer mit dem Kanalnetz Wiens auseinander. Öfters waren kleine Grüppchen zu beobachten, die sich bei Einbruch der Dämmerung in der Nähe des Stadtparks trafen und auf eine Führung durch die Welt des Dritten Mannes warteten. Der Führer durch die Unterwelt: abermals Peter Ryborz, diesmal mit einer Trommel unterm Arm und Fackeln verteilend. Nach einigen einführenden Worten hört man aus der Ferne einen Dudelsackspieler, der sich der Gruppe nähert und als Albin Paulus den Anwesenden vorgestellt wird. Er trägt ein Schaffell und einen breitkrempigen Hut; man sieht ihm an, daß er aus einer anderen Zeit kommt. Vielleicht aus der des Lieben Augustin, der im 17. Jahrhundert als Bänkelsänger und Sackpfeifer in Wien unterwegs war und durch das unbeschadete Verlassen der Pestgrube bei der Kirche St. Ulrich im Jahre 1679 Furore machte. Durch eine alte Eisentür führt der Weg über eine Wendeltreppe hinab zum Wienflußbett, wo die Finsternis beginnt. Die Fackeln werden beim Sackgepfeife Albin Paulus’ entzündet, und der kleine Troß setzt sich in Bewegung. Auf einmal bekommt der Ton einen seltsamen Hall und die Geräusche der Eindringlinge werden gespenstisch von den Kanalwänden zurückgeworfen. Zur eindrucksvollen Demonstration des gewaltigen Halls in der Wiener Kanalisation entzündet Ryborz nach Vorwarnung einen großen "Kanonenschlag" und verkündet stolz die gestoppte Länge des Nachhalls von dreißig Sekunden. Nach einer Weile kommen die Besucher zu einer weiteren Attraktion der Anlagen: Bei einem alten Aufzugschacht ist eine auffallende Anzahl von Spinnen zu bewundern, und man erfährt, daß die größeren Exemplare durch die aufsteigende Wärme der Fackeln gelegentlich in Panik geraten und sich fallen lassen. In Höhe des Schwarzenbergplatzes steigt die Gruppe eine Treppe empor, die in einer Litfaßsäule endet. Dort wird sich ein bißchen umgesehen und an den sichtlich verwunderten Passanten ergötzt, und anschließend steigt die Gruppe wieder hinunter in die Unterwelt. Von dort aus geht es zu jenen Hallen, in denen seinerzeit der Filmklassiker mit Orson Welles gedreht wurde, und dort erhalten die Besucher die Möglichkeit, an einer "Kanalrattentour" teilzunehmen. Durch einen Kiosk auf dem Naschmarkt verlassen sie schließlich die Kanalisation und sind um etliche Erfahrungen reicher. Etwa zweieinhalb Kilometer wurden zurückgelegt und fast zwei Stunden sind wie im Fluge vergangen. Jeder Teilnehmer erhält zum Abschluß eine Urkunde überreicht, die ihn als "geprüfte Kanalratte" ausweist.

Die Fackeltouren durch Wiens Unterwelt nahmen ihren Anfang im Jahre 1996. Damals erfuhr Peter Ryborz von der geplanten Umgestaltung der Wienfluß-Zuleitung und entschloß sich, diese Welt, die zu einer ganzen Reihe "verwehrter Orte Wiens" gehört, der Öffentlichkeit zu erschließen. Am Anfang wurde er von Magistrat, Polizei und Presse nur belächelt — wie ja jede Innovation in Wien immer eine gewisse Akzeptanzphase benötigt, um sich zu etablieren. Doch bald kam er auf den Gedanken, als Verein geschlossene Führungen zu veranstaltungen, gegen die niemand etwas einwenden konnte. Bald wurde sein Angebot bekannt, die Nachfrage stieg, und er veranstaltete nach einem Jahr bereits große Führungen mit etlichen Besuchern, kostümierten Gestalten und Sicherheitsdienst. Von Anfang an waren seine Führungen keine sterilen Besichtigungen, sondern Begegnungen mit einer erdachten Gegenwelt, in denen die Besucher träumen und phantasieren konnten. Der Abstieg in den Wiener Untergrund wurde zur Reise in den eigenen. Seit Dezember 1997 bis Mitte 1998 fanden die Fackeltouren regelmäßig statt.

Und bald erschienen dieselben Leute, die Ryborz anfangs als entrückten Träumer abgetan hatten, und forderten ihren Anteil — wie ja jede Innovation, die ihre Akzeptanzphase heil überstanden hat, unversehens von Unbeteiligten beansprucht wird. Peter Ryborz mußte Versicherungen abschließen, Grundbenützungsgebühren entrichten und Verträge abschließen. Zu diesen Legitimisierungsinstrumenten kam noch der Umstand, daß andere Anbieter sein Konzept an anderen Stellen im Kanal verwirklichen und für sich reklamieren. So kommt es, daß Ryborz seine Touren nicht mit dem Namen Harry Lime in Verbindung bringen darf — er aber macht sich nichts daraus und firmiert unbetrübt als Larry Hime. Den Imponderabilien der Nutzung städtischer Kanäle zum Trotz funktioniert die Zusammenarbeit seines Creativ-Büros mit der Magistratsabteilung 45 reibungslos, und die Veranstaltungen tragen sich auch nach Abzug der Abgaben zufriedenstellend. Doch auch damit ist die Kreativität des Peter Ryborz noch nicht erschöpfend beschrieben. Er führt Veranstaltungen und Aktionen durch, hat den "Underground Club Vienna" gegründet, mit dessen Hilfe die Menschen auf die Unterwelt aufmerksam gemacht werden sollen, die sie sehen, fühlen und gestalten können, um die eigenen Tiefen zu entdecken und auszuloten. Dort, im geistigen Untergrund, findet sich tiefliegendes Ideenmaterial, das genutzt werden kann. Und deshalb — so die anschließende Idee — sollte man doch auch in anderen Städten unter die Gullydeckel schauen…

Aus tiefliegendem Ideenmaterial und konkretem Kanalumfeld entstand das Theaterstück "Der Vierte Mann", das im August aufgeführt wurde. Mit seinen Aktionen will Ryborz die Leute zu Eigeninitiativen bringen. Wie das geschehen kann, dafür liegen noch unzählige Ideen bereit. Man kann Dias mit Bildern aus der Fluß- und Kanalwelt achtzehn Meter unter der Erde vorführen. Man kann Lesungen veranstalten, Hörspiele produzieren, Klanginstallationen in die Kanalisation bringen; man kann einen Film drehen oder einen anderen Film vorführen, man kann das schaurigste Unterwelt-Leben real initiieren oder auch als Geschichte entstehen lassen, die man als Buch konzipiert. Man kann multimediale Spiele entwickeln, in denen der Spieler virtuelle Abenteuer zu bestehen hat, auf geheime Räume stößt oder auch nur auf Kanalratten. Man kann Veranstaltungsraum schaffen, man kann sich auch historisch mit der Kanalisation auseinandersetzen. Die Unterwelt, dieser endlose schwarze Raum, auf dem wir uns täglich bewegen, ist für vieles der ideale Rahmen.

Dabei hätte man die unterirdischen Anlagen eigentlich kurz nach Kriegsende besichtigen müssen — worauf die Leute aber keine Lust hatten, weil sie diese Welt mit pfeifenden Bomben, heulenden Sirenen und dem Warten im Luftschutzkeller assoziierten. Mittlerweile sind große Teile der vergessenen Welt zugemauert, gepölzt, eingestürzt oder durch die U-Bahn zertrennt worden. Heute kann nur noch an einzelnen Stellen ein Eindruck davon gewonnen werden, wie früher die unter der Stadt Wien gelegene Gegen-Stadt ausgesehen hat. Und was heute noch an zusammenhängenden Durchgängen genutzt werden kann, ist der Post, der Exekutive oder bestenfalls Parlamentarieren im Falle eines Bürgerkrieges zugänglich, allen anderen ist diese Welt verwehrt. Und sie bestand aus weit mehr denn nur aus Kanälen. Weitläufige Grüfte bilden Totenstädte, die im Vergleich zum oberirdischen Wien ein Vielfaches an Einwohnern aufweisen; geheime Fluchtgänge, die beispielsweise von der Hofburg bis nach Schönbrunn getrieben wurden und deren einstige Bedeutung sich aus der Tatsache erklärt, daß Wien früher zwei befestigte Stadtmauern hatte, die man im Kriegsfalle mitsamt den osmanischen Belagerern umgehen können wollte; Verbindungswege von Bunkern zu Spitälern, von Spitälern zu Gefangenenhäusern, von Speicherkellern zu Geschäften, von Adelshäusern zu unterirdischen Stallungen. Vom Tiefspeicher unter der Österreichischen Nationalbibliothek gelangt man nicht nur bis weit hinein in das Areal des Heldenplatzes, sondern beiläufig zu den Räumlichkeiten der OECD, zum Bundeskanzleramt und zum Parlament. Eine subversive Gegenwelt hätte mit den unterirdischen Anlagen Wiens zumindest eine strategische Grundlage.

Im Jahre 1870 erschien der Roman "Die Katakomben von Wien" des Schriftstellers Arthur Storch, und in der Folge begann eine romantisierende Auseinandersetzung mit der unterirdischen Stadt. Damals jedoch war diese Welt noch belebt, unter anderem von den Ärmsten der Armen, von den "Fettfischern" und Obdachlosen. Kriminelle nutzten das Kanalnetz zu Flucht, als Unterschlupf und als Beuteversteck. Durch die Kanäle wurde manche Goldschmiede von unten betreten und ausgeräumt. Erst 1908 wurde man nachhaltig darauf aufmerksam, daß das Leben auch unten stattfand: Emil Klägers "Durch die Wiener Quartiere des Elends und Verbrechens — ein Wanderbuch aus dem Jenseits" erschien. Darin wurde unter anderem dargestellt, wie der elendste und unwürdigste Gelderwerb aussah, den die menschliche Zivilisation hervorgebracht hat: das Herausfischen von Fett aus dem Abwasser. Diejenigen, die sich damit verdingten, errichteten kleinere oder größere Anlagen, mit denen sie allerlei Essensreste abschöpfen konnten, und diese Fett- und Fleischstücke verkauften sie für sehr wenig Geld an die Seifensieder, die daraus jene Substanz erzeugten, mit der sich die oberirdische Bevölkerung so sauber hielt, wie die unterirdische unsauber blieb. Im Sammelkanal entdeckte man regelrechte Wohnungen, Morde geschahen, Menschen wurden verschleppt. Von diesem unterirdischen Leben ist heute nichts mehr übrig, die Phantasie tritt an seinen Platz.

Peter Ryborz wurde 1961 in Bottrop geboren, wuchs in der Steiermark auf und verbrachte seine Jugend in Perchtoldsdorf. Von seinem Creativ-Büro in der Laudongasse 20 aus arbeitet er als Technischer Zeichner für eine Reihe von Architekten und hat hierdurch die Freiheit, auch seine persönlichen Neigungen umzusetzen. Seine Vorfahren stammen aus Westfalen, Tirol und dem Saarland. Seine Mutter sagt, er habe ihr sechs Kinder ersetzt. Als Kunstmaler ist er erstmals 1984 in Erscheinung getreten; auf mehreren Ausstellungen wurden seine Bilder gezeigt. Seine Bilder — das sind für ihn Gefühlstagebücher, Chroniken, Wege: und seine Ideen Bilder, die oft beiseite gelegt und oft wieder hervorgeholt und irgendwann vollendet werden. An seinen Ideen wie an seinen Bildern hat er oft nach langen Pausen weitergearbeitet, wenn ihm eben danach war. Um nicht unnötig beeinflußt zu werden, hielt sich Peter bewußt vom Kunststudium fern, seine Idole benennt er dennoch spontan mit M. C. Escher und mit den Surrealisten. In seinen Bildern ist von beidem etwas zu sehen, beispielsweise tauchen Kanalanlagen bereits 1985 auf, zusammen mit escheresk unmöglichen Gebäuden und daliesk flirrenden Horizonten. Und in diesem Aufgreifen begonnener Wege siehr Peter Ryborz einen wichtigen Aspekt auch seiner eigenen Arbeit, die vielleicht irgendwann wiederum von einem anderen Künstler aufgegriffen wird. Was an seinem Werk fasziniert, ist die Tatsache, daß er entweder ganz tief in der Erde oder hoch in der Luft ist, was die Perspektive seiner Bilder betrifft.

Das Büro, in dem Peter Ryorz arbeitet, war dreißig Jahre lang ein Wollegeschäft und stand anschließend drei Jahre lang leer, bevor er es 1991 bezog. Es befindet sich zur Hälfte in der Erde und läßt keinen Zweifel daran, das es an einen weiteren Teil der Wiener Unterwelt angrenzt: an Luftschutzkeller oder geheime Verbindungswege — die aber nicht erreichbar sind, weil man irgendwann alles abgemauert hat, was einen in Versuchung führen könnte. Und so bietet es ihm zwar keinen realen, wohl aber einen geistig-planerischen Einstieg in die große Unterwelt unter der Stadt, unter unseren Gedanken und unter unserer Oberflächlichkeit.

Creativ-Büro/Underground Club Vienna, Peter Ryborz, Laudongasse 20, 1080 Wien, Tel./Fax 01/408 33 03

Die Musiksequenz wird mit Erlaubnis der Classical Piano Midi Page verwendet. Das Urheberrecht liegt bei Bernd Krüger.

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