Mein Angebot – ohne Risiko für Sie.
Alte Schriftstücke geben vielen Menschen Rätsel auf, denn die meisten können sie einfach nicht mehr lesen. In früheren Zeiten waren Kanzleischrift, Kurrent und Sütterlinschrift ganz selbstverständliches Bildungsgut. 1941 wurden die gebrochenen Druck- und Handschriften durch die Nazis abgeschafft – mit weitreichenden Folgen: Wer sich heute für Geschichte interessiert, dem ist der direkte Zugang zu den Quellen erst einmal versperrt. Nur noch angehende Fachleute (Historiker, Archivare, Bibliothekare) erlernen das Lesen dieser Handschriften systematisch.
Wenn Sie alte Texte lesen möchten, ohne sie lesen zu können, dann sind Sie bei mir richtig. Ich weise ein abgeschlossenes Universitätsstudium des historisch angelegten Spezialfachs Buchwesen (Buchwissenschaft) sowie diverse Praktika in einer bedeutenden Handschriftensammlung sowie einem Institut für Restaurierung vor und habe als Kursleiter im Rahmen der Berufsfortbildungslehrgänge der Österreichischen Nationalbibliothek meine Kenntnisse über das Lesen alter Schriften an Bibliothekare weitergegeben. In meiner täglichen Arbeit als Kulturschriftsteller habe ich immer wieder mit alten Schriftstücken zu tun. Kurz: Ich bin in die Materie sehr gut eingearbeitet. Deshalb arbeite ich gründlich und trotzdem zügig.
Wie aufwendig eine Textübertragung ist, hängt von der Art und Qualität der Vorlage ab. Außerdem macht es einen Unterschied, ob der Text einfach nur richtig abgeschrieben oder mit vorlagengetreuer Interpunktion nach höchsten wissenschaftlichen Maßstäben dokumentiert werden soll. Manchmal ist das nicht nötig, und Sie sparen Geld.
Es ist deshalb wichtig, daß Sie mir eine Probeseite zeigen und daß wir und darüber unterhalten, welches Niveau meine Übertragung haben soll. Korrekt ist die Textübertragung in jedem Fall.
Normalerweise liefere ich die Übertragung als Textdatei. Auf Wunsch kann ich das Ergebnis aber auch als Buch liefern, in verschiedenen Bindungen, mit oder ohne ISBN. Die Einzelheiten besprechen wir gemeinsam.
