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Weit davon entfernt, nur der Bruder eines Popstars zu sein

Von Alexander Glück

 

An einem der Seitentische des Café Sperl in der Gumpendorfer Straße sitzt der junge Kapellmeister und studiert Partituren. Eine alte Dame rührt ihre Melange um. Die Sonnenstrahlen liegen auf den Tischen und hängen über Stuhllehnen. Gelegentlich ist ein Ober zu sehen. Die Zeit scheint stillzustehen — nur das Mobiltelephon auf dem Fensterbrett verrät, daß hier nicht — wie einst — Franz Léhar oder Carl Millöcker in die mitgebrachten Notenhefte versunken sind, sondern ein neuer, ein zeitgenössischer Kapellmeister. Denn heute ist das Café Sperl der bevorzugte Studienort des jungen Dirigenten Alexander Joel. Und während die Musikdirektoren vergangener Epochen dieses Café wegen seiner räumlichen Nähe zum Theater an der Wien bevölkerten, so wurde es Alexander Joel aufgrund der Tatsache, daß es nicht weit von seiner Wohnung entfernt liegt, zum Arbeitszimmer. Hier vertieft er sich in seine Partituren, um deren inneren Aufbau und Sinn kennenzulernen. Hier reift das Musikwerk und eröffnet sich dem Dirigenten, bevor er zu den Proben fährt und dem Orchester des Badener Stadttheaters die Zusammenhänge vermittelt, die über den Notensatz einer Bratsche weit hinausgehen. Wie ein Maler sein Bild aus den verschiedenen Tönen seiner Farben zusammensetzt, so ist auch das Musikwerk eine Komposition aus Einzelnem, und derjenige mit dem Taktstock hat als Mittler zwischen Komponist und Orchester, zwischen Notensatz und Klangkörper die Aufgabe, das Gesamte im Auge zu behalten und die einzelnen Musiker zusammenzufügen. Hier trifft man Alexander Joel zwischen den dicken Notenbündeln von "Hoffmanns Erzählungen" an.

Für viele Medien war Alexander Joel in letzter Zeit hauptsächlich aufgrund des Umstandes interessant, daß sein Bruder Billy heißt, als weltbekannter Popsänger bisher weit über 80 Millionen Tonträger verkauft hat und derzeit stimmbanderkrankt ist. Bei dem Wirbel um die Absage des "Face to face"-Konzertes, das dann von Elton John alleine bestritten wurde, zeigte sich für Alexander Joel, daß es sich in seinen Interviews immer wieder um seinen Bruder dreht. Es verwundert daher kaum, wenn der ambitionierte Musiker von Interviews nicht allzu angetan ist. Unbeachtet blieb in der Sensationspresse, daß der jüngere Joel weit davon entfernt ist, sich nur als Bruder der Pop-Ikone zu verkaufen oder gar selbst in die Popmusik einzusteigen. Er entschloß sich für einen eigenen Weg, den er bisher konsequent gegangen ist und auf dem er seine eigenen, bemerkenswerten Erfolge verbucht. Und während es heute noch heißt, dies sei der Bruder von Billy Joel, zeichnet sich bei seinem Badener Publikum bereits ab, was eines Tages im klassischen Fach üblich sein könnte: Die Menschen, die seine Aufführungen besuchen, erblickten eines Tages einen Gast mit Vollbart, fragten nach und sagten: "Der dort drüben — das ist der Bruder von unserem Kapellmeister." Dabei ist jeder der beiden stolz auf den anderen, und man hat auch Bewunderung füreinander übrig. Der eine hat mit unter dreißig Jahren wahre Klassiker der Popmusik im Repertoire aller Radiosender deponiert, die bis heute gerne gehört werden und dabei nichts von ihrer Frische verloren haben. Der andere ist heute 26 Jahre alt, leitet ein Orchester und kann einen Dirigentenabschluß mit Auszeichnung vorweisen. Und was letzteren mit Wien verbindet, ist die Tatsache, hier aufgewachsen zu sein.

Sein Vater Howard Joel entstammt einer deutsch-jüdischen Familie, die Großeltern führten vor dem Zweiten Weltkrieg in Nürnberg einen erfolgreichen Versandhandel für Kleidung und Textilien. Eine Zeitlang lebte der Vater in einem Schweizer Internat, um 1935 gingen seine Eltern mit ihm nach Berlin. Als sich die Situation zuspitzte, emigrierte die Familie, und die Firma wurde im Zuge der Arisierung dem Neckermann-Konzern zugeschlagen. Die ersten Kriegsjahre verbrachten sie in Kuba, wo Joel sogar zeitweilig mit Fidel Castro Elektrotechnik studierte; dann zogen sie nach Amerika, wo eine neue Firma aufgebaut wurde. Als Kriegsteilnehmer auf amerikanischer Seite kam der Vater zurück nach Europa, wo er in Italien, Südfrankreich und zuletzt Deutschland eingesetzt wurde. 1945 sah er die Reste seiner Heimatstadt Nürnberg wieder. Um sein Studium zu beenden, ging er zunächst wieder nach New York, arbeitete dort auch als Dirigent mit Julius Rudell. Bei dieser Tätigkeit lernte er seine erste Ehefrau kennen, 1949 kam der erste Sohn zur Welt. In den sechziger Jahren trennten sie sich, Howard Joel heiratete zum zweiten Mal und 1971 bekam er mit Alexander seinen zweiten Sohn. Dessen Mutter stammt aus London, hat jedoch auch französische Vorfahren. Durch ihre Tätigkeit beim Büro der Vereinten Nationen lebte sie in Wien, wo Howard Joel für General Electrics im Osthandel tätig war.Von seiner frühen Kindheit an lebte Alexander Joel deshalb mit Unterbrechungen in Wien; hier ging er zur Schule, hatte erste Kontakte zur Musik, lernte Klavier und Geige und besuchte Opern. Die Schulausbildung schloß er 1989 ab, begann in London ein Studium der Rechtswissenschaften, was er jedoch bald zugunsten seiner musikalischen Berufung abbrach. Der Grund für den Jura-Ausflug lag darin, daß Joel das Studium der Musik bei aller Leidenschaft doch etwas riskant vorkam. Er findet die Rechtswissenschaften nach wie vor interessant, weiß aber inzwischen sehr genau, daß sie für ihn nicht das Richtige wären. Das hängt auch mit einem gewissen Idealismus zusammen. In Amerika gibt es ständig medienwirksam umgesetzte Prozesse, in denen immer derjenige die besseren Aussichten hat, der sich den besseren Rechtsanwalt leisten kann. Das ist zwar ein Rechtssystem, die Gerechtigkeit bleibt jedoch oft auf der Strecke. Die Folge sind gelegentliche Verurteilungen Unschuldiger, von denen nur ein kleiner Teil später rehabilitiert wird. Ein anderer Grund für die Entscheidung, den Beruf zu erlernen, der ihm wirklich liegt, liegt in der Einsicht, daß der Mensch nur einmal lebt. Immer wieder erfährt man von älteren Menschen, daß sie in ihrem Leben zuwenig von dem gemacht haben, was sie eigentlich hätten machen wollen — doch eine zweite Chance gibt es nicht. 1991 begann er daher mit dem Dirigentenstudium am Wiener Konservatorium, gleichzeitig studierte er an der Hochschule für Musik Komposition. Seinen ersten größeren Auftritt hatte er 1995 in Nürnberg mit der "Fledermaus". 1996 schloß er diese Studien mit Auszeichnung ab.

Weil es für Dirigenten einen noch engeren Arbeitsmarkt gibt als etwa für Byzantinisten, schloß sich an das lobreiche Diplom eine Phase der Orientierung an. In dieser Zeit erhielt Alexander Joel den zweiten Preis sowie einen Regiepreis bei einem Wettbewerb für junge europäische Dirigenten in Italien. Der Weg war steinig, doch in den Steinen sieht er etwas wesentlicheres als in den Erfolgen. Denn die Steine sind es, die einen stärken und resistent machen, und das kommt der persönlichen Entwicklung zugute. Die Steine sind es, die außerdem dafür sorgen, daß man auf seinem Weg mit den Füßen auf dem Boden bleibt, während die meisten derjenigen, die schon früh mit großen Erfolgen gesegnet sind, oft nicht richtig damit umgehen können. Schwere Phasen, die jeder gelegentlich durchstehen muß, sind zwar im Augenblick ihrer Gegenwärtigkeit nicht angenehm, erweisen sich hinterher jedoch als lehrreich. Von Mai 1997 bis September 1999 arbeitete er am Badener Stadttheater als Kapellmeister, und in diesen fünfzehn Monaten wurden unter seinem Taktstock insgesamt 72 Vorstellungen, darunter vier große Operettenkonzerte, aufgeführt. Danach war er in Klagenfurt: Erste Premiere war im Dezember 1998 mit der "Csardasfürstin", daneben hat Alexander Joel andere Stücke nachdirigiert. Mittlerweile hat er auch die erste Saison als Dirigent an der Wiener Volksoper hinter sich; nach der Saisonpause wird dort schon bald wieder Musik unter seiner Leitung erklingen.

Zu seinen Vorbildern befragt, legt er sich nicht fest, sondern sieht die verschiedenen Dirigenten als Spezialisten bestimmter Fächer, weil keiner alles perfekt zu dirigieren verstehe. Daß diese Tatsache von manchem Kollegen nicht gerne gehört wird, weiß er allerdings. Auch wenn manche Konzertmeister ein sehr beachtliches Repertoire bieten, so ist doch immer wieder erkennbar, wann sich ein Maestro auf vertrautem Terraim befindet. Für Joel ergibt sich daraus die Konsequenz, den einen als Vorbild für russische Musik zu nehmen, und den anderen etwa für das Fach der Operette. Unter den Komponisten sind im symphonischen Bereich die Klassiker Mozart, Beethoven, Brahms und Bruckner seine Favoriten, bei den Opern sind es Mozart, Verdi und Puccini. Dabei sieht er seinen Beruf auch als Reifeprozeß an: Um eine Oper von Wagner oder Richard Strauss zu dirigieren, benötigt man schon einige Erfahrung. Und wie viele seiner Musikerkollegen ist auch Alexander Joel stilistisch sehr flexibel. Er findet es wichtig, daß von den Dirigenten ganz verschiedene Richtungen dargeboten werden, damit das Publikum sich darüber überhaupt ein Urteil bilden kann. Gut ist dabei, was sich über Jahrzehnte hinweg halten kann. Demgegenüber spürt er jedoch die starke allgemeine Tendenz, zugunsten der Vermarktung die Qualität auf der Strecke zu lassen. Indem auch die Musik immer weiter kommerzialisiert wird, läßt ihr Niveau zwangsläufig nach.

Es gibt jedoch noch einen anderen Aspekt, über den er sich Gedanken macht, und der bezieht sich auf Musiker, die zwar sehr hohe Qualität bieten, dabei aber etwas Revolutionäres an sich haben. Aus der Notwendigkeit heraus, sich von der Masse der Virtuosen abzuheben, ging beispielsweise Nigel Kennedy in Jeans zum Konzert, während seine Kollegin Vanessa Mae sich besonders schick herrichtete. Ein Teil des Erfolges — neben aller musikalischen Güte — ist auf dieses neuartige Auftreten zurückzuführen. Ebenfalls die Suche nach Neuem ist es, welche die Produzenten von klassischer und Popmusik zu dieser seltsamen Symbiose getrieben hat, bei der Hybriden wie Rondo Veneziano entstehen oder die Interpreten einfach die Disziplin wechseln. Rocksänger trällern Arien, während sich Tenöre an Werken aus der Popmusik versuchen. Mitunter kommen dabei sehr angenehme Sachen heraus, wenn etwa Montserrat Caballé mit Freddy Mercury sang — der allerdings auch eine klassische Gesangsausbildung vorweisen konnte. Manchmal sind die Ergebnisse aber auch richtig erschreckend. Jedenfalls haben die Stilmischungen der letzten zehn Jahre alle Disziplinen bereichert, unter anderem auch die Volksmusik, in der eine Erneuerung seit gut fünfzig Jahren fällig war. Joel hat nicht dagegen, wenn ein Lied von den Hollies nun von einem Orchester gespielt wird, weil ihm die Vielfalt lieb ist. Zum klassischen Gesang gehört jedoch weiterhin eine gründliche und langwierige Körperausbildung. Übrigens hat sein Bruder eine klassische Klavierausbildung für sein Musikschaffen umgesetzt. Wenn er also als "Piano Man" berühmt ist, dann zu Recht. Und sein Wunsch, nach der erfolgreichen Pop-Karriere zum Lager der klassischen Komponisten überzuwechseln, findet in diesem Fundament eine solide Basis.

Das Dirigieren bedeutet für Alexander Joel gleichsam die Beseelung des Orchesters. Um dabei erfolgreich zu sein, kommt es vor allem auf Konsequenz und klare Vorstellungen an. Darin liegt auch der Grund dafür, daß dir Art des Dirigierens die jeweilige Interpretation entscheidend prägt. Ein Stück, das von einem bestimmten Orchester nacheinander unter verschiedenen Dirigenten aufgeführt wird, klingt jedesmal anders. Dieser Umstand ist wohl auch das für Joel Faszinierende an seinem Beruf. Sein Ziel ist dabei, das Werk so erklingen zu lassen, daß man den Intentionen des Komponisten möglichst nahekommt — aber das wollen sicher nicht wenige Dirigenten.

Vor einiger Zeit sollte in Wien das Großereignis "Universe of Opera" abgehalten werden, bei dem dreiundfünfzig Opernstars binnen fünfzehn Stunden alles Wichtige aus ihrem Fach zu Gehör bringen sollten. Diese Veranstaltung hatte etwas deutlich Kommerzielles, und auch Alexander Joel hatte ihr gegenüber deshalb eine skeptische Haltung. Das ganze Vorhaben schien ihm sehr stark an die Konzerte der "Drei Tenöre" angelehnt gewesen zu sein, die jedoch im Gegensatz zu ihren dreiundfünfzig Kollegen nicht so sehr um den Kartenverkauf zu ringen brauchten — wenngleich es auch ihnen nicht vergönnt war, ganze Fußballstadien zu füllen. Jedenfalls sieht Joel in den dreien etwas sehr eigenständiges, originales. Außerdem handelt es sich bei ihnen um Tenöre, worin er so etwas wie eine besondere Stimmlage sieht. Und wenn es dann auch noch die drei berühmtesten und erfolgreichsten Tenöre der Welt sind, die überdies ihr Publikum nicht durch Singmarathons strapazieren, sondern nach angemessener Zeit auch wieder zum Schluß kommen, ist das eine runde Sache. Insgesamt empfindet es Alexander Joel aber so, daß zum Goutieren von Musik genau wie beim Essen oder anderen kulturellen Tätigkeiten das richtige Umfeld sehr wichtig ist. Ein Opernspektakel im Fußballstadion ist denn wohl so unpassend, wie es umgekehrt unpassend wäre. Allerdings hätte sich Alexander Joel als Dirigent für solch ein Ereignis sicher verpflichten lassen. Jedoch nicht wegen des Geldes, das sich dabei verdienen ließe — sondern allein aufgrund der Tatsache, daß sich ihm dabei die Chance böte, mit einer ganzen Reihe guter Sänger arbeiten zu können. Hier trotz der wirdrigen Umstände einer kommerziellen Massenveranstaltung wertvolle Erfahrungen machen zu können, wäre ihm eine große Herausforderung.

Großveranstaltungen lehnt er also nicht kategorisch ab, denn immerhin bringen sie die Musikwerke nach draußen, zu den Menschen. Durch "Events" werden Leute erreicht, die vielleicht von sich aus nie ein Opernhaus betreten würden, und darin liegt für Joel etwas sinnvolles. Eine ähnliche Funktion kommt dem Film zu. Indem bestimmte Filmszenen musikalisch untermalt und gleichzeitig die entsprechenden Musikpassagen vom Film illustriert werden, entsteht eine synergetische Wechselwirkung, von der sowohl der Film als auch das Musikstück profitiert. Er erzählt von Filmen, nach denen die Menschen sich die entsprechende CD gekauft haben, wodurch sie die ganze Symphonie kennenlernten und auf ihren Komponisten aufmerksam geworden sind. Andersherum ist es freilich eher selten. Für Alexander Joel ist alles zu akzeptieren, was dazu beiträgt, die Musik populär zu machen.

Wenn man sieht, was der junge Dirigent bereits erreicht hat, kommt man auf den Gedanken, er sei vielleicht besonders ehrgeizig. Doch Joel hat derzeit keine hohen Ziele. Er möchte seinen beruflichen Weg weitergehen und sich mit guter Musik auseinandersetzen, und er wartet ab, was auf ihn zukommt. Vom Sprung aus dem Schatten des großen Bruders ist dabei nichts zu sehen. Denn Alexander Joel steht nicht in diesem Schatten, sondern hat sich zielstrebig seine eigene Profession erarbeitet, in der er erfolgreich und sehr zufrieden ist. Die Beziehung zum Bruder beschreibt er als sehr gut und liebevoll: Beide haben viel Respekt voreinander und vor der Arbeit des anderen, jeder ist auf den anderen stolz und hat dabei auch Bewunderung übrig. Für Eifersucht ist da kein Platz. Es ist auch nicht die Rede davon, das eine Musikfach sei vielleicht wertvoller oder einträglicher als das andere. Um es auf einen Nenner zu bringen — und nur in diesem einen Punkt sind die Brüder beruflich miteinander vergleichbar — , hält jeder den anderen für ausgesprochen musikalisch. Es ist jedoch deutlich zu sehen, daß Alexander Joel sich bewußt abgrenzt, um nicht in den Ruch brüderlicher Nachmacherei zu gelangen. Wäre er Popsänger, hieße es gleich auf der ganzen Welt, der eine singe besser, der andere habe die besseren Melodien und so fort. Sean Lennon, mit dem er zusammen in der Schule war, trägt diese Bürde, permanent mit einer großen Ikone der Popmusik verglichen zu werden.

Nun gibt es ja von Billy Joel jenes schöne Lied, in dessen Refrain es heißt: "Vienna waits for you". Auf die Frage, ob dieses Lied vielleicht ihm oder seinem Vater gewidmet sei, erklärt er, wie es entstanden ist: Das war im Jahr 1976, und Billy Joel war zum ersten Mal in Wien (und, nebenbei bemerkt, etwa genauso alt, wie sein Bruder heute ist). Das Lied wendet sich an die hektischen Karrieremenschen, die auch zur damaligen Zeit permanent hinter Geld, Erfolg und Zeitgewinn herjagten. "Slow down," singt Billy Joel: Laßt euch Zeit, es wird sich schon alles finden — denn Wien rennt euch ja nicht weg. Wohl wahr.

Die Musiksequenz wird mit Erlaubnis der Classical Piano Midi Page verwendet. Das Urheberrecht liegt bei Bernd Krüger.

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